NLP-Glossar
NLP-Begriffe und deren Bedeutung
Hier haben wir ein sehr umfangreiches NLP-Fachlexikon zusammengestellt, das sowohl für NLP-Schüler als auch für NLP-Trainer gleichermaßen hilfreich sein kann. Aktuell werden hier 611 NLP-Fachbegriffe erläutert
Begriff | Definition |
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Oberflächenstruktur |
Terminus aus der Semantik von Noam Chomsky. Er unterschied nach einer Oberflächenstruktur und einer Tiefenstruktur der Sprache. Er bezeichnet die sprachliche Aussage (das, was wörtlich gesagt oder geschrieben wird), als Oberflächenstruktur, unabhängig von der Bedeutung, die durch die drei Prozeß-/Filtermechanismen (Tilgen, Generalisieren, Verzerren) von der Tiefenstruktur abgeleitet wurde. Die Tiefenstruktur stellt dabei die vollständige sprachliche Repräsentation der ursprünglichen Erfahrung dar. Diese Einteilung ist einer der zentralen Ansätze des Metamodells der Sprache.
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Ökologischer-Check / Öko-Check |
NLP Technik, die das Ziel hat, die systemischen Auswirkungen einer Veränderung der individuellen Ziele oder von Verhaltensweisen in anderen Kontexten und größere Systemen oder der Umwelt imaginativ zu überprüfen, um diese in der beabsichtigten Veränderungsarbeit zu berücksichtigen. Der Ökologie-Check soll sicherstellen, dass die gewünschten Änderungen mit der gesamten Lebenssituation auch verträglich sind.
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Olfaktorisch |
Den Geruchssinn betreffend. Der Geruchssinn eines Menschen ist eines der sinnlichen Repräsentationssysteme im NLP.
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Optimismusstrategie |
Art der Darstellung von Erfolgen und Misserfolgen.
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Out of body experience |
Außerkörperliche Erfahrung (Astralreise). Eine Erfahrung, bei der man sich außerhalb seines physischen Körpers in seinem Astralkörper erlebt. (stark spirituell)
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Outcome |
Ein 5-schrittiges Format zur Zielerreichung z.B. auf der Time Line als Zielerreichungsstrategie. Dabei wird aus dem gegenwärtigen Zustand ein Ziel formuliert. Aus dem zielerreichten Zustand erfolgt der Rückblick nach dem gegenwärtigen Zustand und der Weg dorthin wird beschrieben.
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Overlapping |
Überlappendes Überwechseln in verschiedene Repräsentationssysteme. Zu Beginn wird im bevorzugten Repräsentationssystem des Kommunikationspartners begonnen, um dann in andere Systeme überzuwechseln. Der Wechsel geschieht an Schnittpunkten, an denen ein Repräsentationssystem fließend in ein anderes überwechseln kann.
(”Die Berge sehen, das Echo hören und die wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut spüren”).
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